Empfang von LHStv Schützenhöfer in der Florianihalle

Empfang Schützenhöfer-02„Das Richtige populär machen“

Zahlreiche Honoratioren des Bezirkes Deutschlandsberg folgten der Einladung von LHStv Hermann Schützenhöfer zu einem offiziellen Empfang mit allgemeinem Gedankenaustausch.
Unter den Gästen Dechant KonsRat Friedrich Trstenjak, BM a. D. Dr. Martin Bartenstein, LtPräs a. D. Reinhold Purr, VP-LGF Detlev Eisel-Eiselsberg, BPO Manfred Kainz, BezGF VzBgm Mag. Jürgen Kovacic, die Bürgermeisterriege an der Spitze mit Hausherrn Alois Resch, BezLW-KO Karlheinz Knaß, BezPolKdt Obstlt Helmut Zöhrer mit ChefInsp Leo Foller, BBDirStv Markus Habisch, BerFFKdt OBR Helmut Lanz mit ABI Rudolf Hofer, RAIKADir Lieboch-Stainz Werner Tschuchnik, Prokurist RB Schilcherland Markus Treichler, Oberdestilliererin Waltraud Jöbstl, Fisch-Tools- Seniorchef Johann Eberhard , KommR Erich Urch, JW-Chef Gernot Hiebler u.v.a.. Natürlich waren die VP-Spitzenkandidaten des Bezirkes für die LT-Wahl Mag. Barbara Kümmel, JVP BO Christian Marx und NRAbg Werner Amon mitten unter den Gästen aus Politik, Kirche, Wirtschaft und Exekutive. 
„Das Land für die Zukunft gut positionieren und enge Zusammenarbeit im Land, im Bund und in der EU pflegen“- so das Eingangscredo von Schützenhöfer. Er sei keineswegs ein Fanatiker der Fusionierung gewesen, habe aber jedenfalls die Notwendigkeit dieser erkannt , um den ländlichen Raum in eine gute Zukunft zu führen. Er habe lange überlegt, ob er als Spitzenkandidat in die LT-Wahl gehe , aber die Menschen haben die Strukturreform im Großen und Ganzen mitgetragen und ihn daher bestärkt. Und weiters: „Bei den GR-Wahlen hat die VP mit 42,7 % die Bestätigung erhalten, in Summe das Richtige für das Land gemacht zu haben- ohne Populismus. Wir müssen nun aber das Richtige populär machen“. Es gelte aber auch nach dem „In Ordnung bringen“ des steirischen Haushaltes die Staatsverschuldung in einem nationalen Konsens zu lösen und da wäre es wichtig , keine Zeit zu verlieren in einem langen Wahlkampf. „Wir sind da, um zu arbeiten, wobei es gilt die Verwaltungsreform anzupacken und alles gegen die Arbeitslosigkeit zu tun bzw. die Stärkung der Infrastruktur in den Regionen zu forcieren. Wir haben einen kleinen Spielraum, aber wir dürfen uns nicht spielen“.
Und danach hatte das Mädchentrio „DreiDirndlTakt“ musikalisch alles im Griff. Magdalena und Johanna Pauritsch aus Wernersdorf und Anna Pühringer aus Wies spielten auf und niemand ließ sich den Genuss des köstlichen „Schnattl-Buffets“ bei eingehenden Gesprächsrunden entgehen.

 

@ Text und Fotos Alois Rumpf