VP-Bezirksbüro „Back to the roots“

VP-Büroeröffnung-02Umsiedelung von der Kirchengasse in die Schulgasse

Nach über zwei Jahrzehnten in der „Fremde“ (Kirchengasse) kehrte nun die Geschäftsführung der VP Deutschlandsberg mit ihrem Büro in ihre ursprüngliche „Heimat“ – der Bezirkskammer für Land und Forstwirtschaft in der Schulgasse zurück.
Feierlich und im Beisein von zahlreichen VP-Bürgermeistern, Bündeobleuten und Ortparteichefs konnte HBPO NRAbg Werner Amon diese am Montag, 22. Februar im neuen Domizil willkommen heißen und die Räumlichkeiten vorstellen. Sein besonderer Gruß galt Stadtpfarrer Istvàn Hollò, der seine Bildungsreise nach Jordanien vorzeitig unterbrach, um rechtzeitig zur Segnung des Büros dazusein.

Auch VP-LGF Detlef Eisel-Eiselsberg ließ es sich nicht nehmen persönlich und mit einem Ausstattungsgeschenk nach Deutschlandsberg zu kommen. Der Gruß von Amon galt aber insbesondere dem Hausherrn und Noch-Bezirksobmann ÖKRat Karlheinz Knaß, dem designierten neuen Hausherrn Christian Polz sowie seinen Vorgängern als HBPO, LtPräs a. D. Commendatore Reinhold Purr und WKO-Obmann KommR Manfred Kainz, der auch die Idee zu dieser Umsiedelung geboren hat.
Karlheinz Knaß war voller Freude über den neuen (alten) Bezieher der drei Räumlichkeiten (ca. 60 m2) und verknüpft damit vor allem aber eine zusätzliche Standortabsicherung.
NRAbg Amon erhofft sich durch die Umsiedelung auch neue positive Synergien und dankte der Landespartei für die finanzielle Unterstützung im Einrichtungsbereich. Gleichzeitig dankte er dem VP-BezGF Mag.(FH) Jürgen Kovacic für den tatkräftigen Einsatz und hieß die neue Assistentin Carina Gartner herzlich willkommen.
LGF Detlef Eisel-Eiselsberg hofft mit diesem neuen Büro auch zusätzliche strukturelle Motivation geschaffen zu haben, denn „Strukturen sind in jeder Richtung immer wieder zu hinterfragen und zu novellieren- und das kann auch eine gut funktionierende Geschäftsstelle sein“.
Pfarrer Istvàn Hollò segnete nach Verlesung eines Briefes an die Philipper- in dem es sinngemäß hieß „alles ohne Murren zu tun“- die Räumlichkeiten, ehe das „Grüne Band“ feierlich durchschnitten, zur Büro-Besichtigung und zum Buffet geladen wurde.

@ Text & Fotos Alois Rumpf