Landeshauptmann Schützenhöfer auf VP-Diskussionsrunde auf der Burg

Bericht „Schützi“ zur Durchsicht

Zu einer ausgiebigen Informations- und Diskussionsrunde nahm sich LH Hermann Schützenhöfer am Donnerstag, 18. Mai Zeit, wo sich Bürgermeister und Ortsparteiobleute trafen, um mit dem Landeschef gemeinsam über die Probleme und die Zukunft des Bezirkes Deutschlandsberg zu diskutieren.

VP-GenSekr NRAbg und BPO Werner Amon hatte mit BezGF Johanna Resch das Treffen im schönen Ambiente der Burg Deutschlandsberg organisiert und konnte namens der Gemeindevertretungen Schützenhöfer herzlich willkommen heißen. „Wir sind in Deutschlandsberg ein innovatives, dynamisches und kompetentes Team von Bürgermeisterinnen, Bürgermeistern und Parteiobleuten, die konstruktiv arbeiten und dabei auf den Austausch vertrauen. Dieser Austausch ist nicht nur Bezirksintern, sondern auch mit dem Land und damit unserem Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, ausgesprochen wichtig“, so Amon.

Schützenhöfer bestätigte diese Worte, indem er eingangs meinte, die Bürgermeister und die Ortsparteiobleute seien auch für ihn die wichtigsten Ansprechpartner, denn diese bilden das Rückgrat unseres Landes.

Tatsache ist es, dass „wir in allen Belangen gut dastehen“ und in der Steiermark allgemein der Blick nach vorne gerichtet ist. So z. B. auch in der Forschung und Entwicklung, wo wir als Region „Vizemeister“ in Europa sind. Auch in Deutschlandsberg sei dies so zu sehen- dank großen Unternehmen, aber auch innovativen Klein- und Mittelbetrieben in Zukunft im Zusammenhang mit der Koralmbahn ist der Bezirk wirtschaftlich attraktiv. „Wir – und damit in erster Linie auch unsere Bürgermeisterinnen und Bürgermeister – haben in der Steiermark einiges weitergebracht und sollten darauf stolz sein. Jedoch gilt: Nur wenn wir weiterhin gemeinsam an der Zukunft unserer geliebten Steiermark arbeiten, können wir die großen Herausforderungen, die auf uns warten, bewältigen. Gemeinsam bringen wir unsere Steiermark an die Spitze, durch Mut, durch Fleiß und mit einer gesunden Portion Optimismus!“, so das Resümee Schützenhöfers.

Priorität Nummer eins müsse allerdings sein, den Menschen im ländlichen Raum auch die entsprechende Infrastruktur zukommen zu lassen- so z. B. schon durch ein schnelleres Internet. „Ein Tischler in Hollenegg muss heute selbstverständlich das beste Internet zur Verfügung gestellt bekommen, um sein Handwerk zum Beispiel in New York in Echtzeit anbieten zu können um so am globalen Markt mitzuspielen.

Eine intensive Diskussionsrunde mit regionalen und überregionalen Themen – begonnen von Eisenbahnkreuzungskosten für die Kommunen, weitere Nutzung des Landes-Pflegeheims Schwanberg, Gesundheitscluster, Betriebsansiedelung und Entwicklungs GmbH. Laßnitztal, bis zur L 601 – wurde umrahmt von einem superben „Fingerfoodprogramm“ von Restaurantchef Karl Kollmann konstruktiven Gesprächen.

 

RUMPF-Bild.

Werner Amon, Johann Resch, Bgm und OPO mit LH Hermann Schützenhöfer (Schützi in Dlbg.-1)